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Rahel Wehemeyer-Blum

Wohnort:
Leipzig

Jahrgang:
1984

Beruf:
Mutter, Auszubildende

Interessen:
Sciencefiction
Fantasy
Japan
Comics
Wissenschaft

Politische Schwerpunkte:
Instandhaltung von Bestandsgebäuden statt Neubau
weniger Konsum- und Industriegebiete
nachhaltige Bildung, Gemeinschaftsschulen

Motto:
"Wir müssen aufhören parasitär von der Erde zu leben, sondern lernen symbiotisch mit ihr zu leben. Die Wissenschaft kann uns helfen die Natur so zu verstehen das wir es können."

Kontakt:
E-Mail


Guten Tag, mein Name ist Rahel Wehemeyer-Blum.
Seit meine beiden Kinder auf der Welt sind, aber eigentlich auch schon vorher, mache ich mir Gedanken, wie wir leben, wofür wir leben und was wirklich wichtig ist. Die Antworten sind wahrscheinlich für jeden Menschen unterschiedlich, doch für mich hat die ÖDP Lösungen für viele Sorgen und Ängste gefunden. Deswegen bin ich, obwohl es mir als „Spätzünder“ immer schwerfiel mich irgendwo zu integrieren, bei der Ökologisch Demokratischen Partei und unterstütze sie.
Ich stehe für ein ausgewogenes Gleichgewicht in allem, Neutralität, Vertrauen an das Gute im Menschen und für merkwürdige, unkonventionelle Denkansätze.
Ich wohne in Leipzig, bin 1984 geboren und werde 2019 eine Ausbildung zur Erzieherin anfangen.

Sie können mich wählen, wenn Sie diese Themen unterstützen:

  • Renaturierung von Brachflächen
  • weniger Neubauten, sondern Renovierung oder Restaurierung von alten Gebäuden
  • weniger Konsum- und Industriegebiete
  • in allen Gebieten eine gesellschaftliche Mischung durch preiswerte Wohnungen auch in teureren Gegenden
  • mehr nachhaltige Bildung, Gemeinschaftsschulen.

Dafür und noch für viel mehr setze ich mich ein.

Das Ich, das Sein, das Wir. Soziales im Wandel der Menschheit.

Wir sind Menschen mit einem großen Freiheitsbedürfnis. Im Moment sind wir noch vielen Zwängen unterworfen. Wir leben in einer Gesellschaft in der die Erwerbstätigkeit, also das Arbeiten, als existentiell angesehen wird. Doch mit den neuen Generationen wandelt sich das Schema. Viele Menschen möchten einen Sinn in ihrer Arbeit sehen/fühlen. Doch viele dieser arbeiten können nicht die Lebensgrundlagen sichern. Auch wenn die Arbeit wichtig und wertvoll ist. Und wenn es auch nur für einen selbst ist.
Um uns die Freiheit zu geben, zu machen was uns wichtig ist, brauchen wir ein Grundeinkommen.
Ob es bedingungslos oder zumindest humanökologisch ist, ist erst mal egal. Aber wir brauchen Sicherheit. Durch die vielen Ämter, Behörden und Finanzmärkte wächst die Unsicherheit. Vieles würde dann wegfallen. Wir würden uns lossagen von all dem Ballast, den wir uns die Jahre über angesammelt haben.
Wir könnten Freidenker, Querdenker, Querulanten, Künstler, Spaßvögel sein und wären frei.