Pressemitteilung
ÖDP Sachsen geht gestärkt aus dem Landesparteitag hervor
Am Samstag, den 25.01.2025 lud der sächsische Landesverband der Ökologisch-Demokratischen Partei ÖDP zum Landesparteitag in die Alte Wäscherei nach Dresden.
Landesparteitag 2025 in Dresden
ÖDP Sachsen geht gestärkt aus dem Landesparteitag hervor
Am Samstag, den 25.01.2025 lud der sächsische Landesverband der Ökologisch-Demokratischen Partei ÖDP zum Landesparteitag in die Alte Wäscherei nach Dresden. Auf der Agenda stand unter anderem die turnusmäßige Neuwahl des Landesvorstands.
Allen Widrigkeiten, insbesondere der Nichtzulassung zur vorgezogenen Bundestagswahl 2025, zum Trotz, ist unter den Mitgliedern der Wille ungebrochen, die demokratische Vielfalt zu erhalten und die Politik der Bundesrepublik Deutschland mit zu gestalten. Für alle Ehrenämter wurden engagierte und motivierte Parteimitglieder gefunden, die am Fortbestand und der Weiterentwicklung des sächsischen Landesverbandes arbeiten wollen.
Der Landesverband Sachsen konnte bei der Europawahl und der Landtagswahl im Jahr 2024, trotz aller Anstrengungen, leider nicht an die Erfolge aus vergangenen Wahlen anknüpfen. Dennoch wurden in der nun vergangenen Amtsperiode wichtige Weichen für eine erfolgreiche Zukunft gestellt. Dies bestätigte auch Manuela Ripa, Abgeordnete der ÖDP im Europaparlament, in Ihrer Videobotschaft an den Landesparteitag.
Mit der erneuten Kandidatur des Landesvorsitzenden Jens Gagelmann aus Waldenburg und seinem Stellvertreter Ronald Krug aus Chemnitz, unterstrich der amtierende Vorstand diese Ambitionen. Der Landesparteitag unterstützte die positive Entwicklung mit der Wiederwahl des Vorsitzenden sowie des Stellvertreters, was am klaren Wahlergebnis ohne Gegenstimmen erkennbar war. Jonas Bialon aus Lößnitz im Erzgebirge, übernimmt das Amt des Schatzmeisters.
Nun gilt es, die bevorstehende Zeit zu nutzen, um die sächsische ÖDP weiter bekannt zu machen, neue Mitglieder zu gewinnen und von der Bevölkerung als demokratische Partei mit Anspruch auf parlamentarische Mitwirkung wahrgenommen zu werden. Mit einer klaren Positionierung gegen Rechtsextremismus, konkreten gemeinwohlorientierten Lösungsangeboten für die gesellschaftlichen Herausforderungen und dem Einsatz für mehr Bürgerbeteiligung soll dies gelingen. Auch zukünftig hat eine unabhängige Politik ohne Einflussnahme durch Konzernspenden für die Ökologisch-Demokratische Partei höchste Priorität.