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Pressemitteilung

Bürgerbeteiligung in Rötha: Erfolg durch Dialog statt Protest

Die ÖDP Sachsen hat im Konflikt um den geplanten Standort einer Photovoltaikanlage "Sonnengarten" im Natura 2000 Gebiet des Stöhnaer Beckens bei Rötha eine zentrale Vermittlerrolle übernommen und gezeigt, dass gelebte Bürgerbeteiligung Lösungen ermöglicht, wo Konfrontation nur verhärtet.

Harald Vauk - Plakat "Ich bin DEIN Lobbyist"

Ursprünglich war Harald Vauk, Landesgeschäftsführer der ÖDP-Sachsen, von der Bürgerinitiative Rötha gebeten worden, ein Bürgerbegehren gegen die Anlage zu unterstützen. Stattdessen setzte Vauk auf Gespräche, Transparenz und gemeinsame Verantwortung. Sein Motto lautete: „Das beste Bürgerbegehren ist eines, das durch Verhandlungen überflüssig wird.“

In mehreren Runden mit der Bürgerinitiative, dem bayerischen Investor Münch Energie, der Agrargenossenschaft Pötzschau sowie Vertretern der Stadt Rötha wurde schließlich ein tragfähiger Kompromiss gefunden: Ein alternativer Standort bei Kömmlitz, der sowohl ökologisch als auch ökonomisch sinnvoll ist und nun von der Bürgerinitiative ausdrücklich unterstützt wird.

Dieser Erfolg wurde möglich, weil alle Beteiligten bereit waren, zuzuhören und Verantwortung zu teilen. Er zeigt, dass Bürgerbeteiligung kein Hemmnis, sondern Motor guter Politik ist und dass Kompromisse mehr bewegen als populistische Lautstärke.

Der Versuch des AfD-Landtagsabgeordneten Jörn Dornau welcher auch im Röthaer Stadtrat sitzt, den gemeinsam erreichten Konsens im Nachhinein politisch für die AfD zu vereinnahmen, ändert nichts an den Fakten: Der Weg zum Ergebnis wurde durch konstruktiven Dialog und Vermittlung der ÖDP Sachsen ermöglicht.

ÖDP Sachsen – Für Bürgerbeteiligung mit Verstand.

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